Die warmen Strahlen der mallorquinischen Sonne sind weit mehr als nur eine Freude für Sonnenanbeter und Touristen. Sie sind der Anstoß für eine Bewegung, die die Insel von einer Energieabhängigkeit befreit und den Weg zu einer nachhaltigen und energieunabhängigen Zukunft ebnet. Solaranlagen auf Mallorca haben nicht nur die Energiekosten gesenkt, sondern auch das Bewusstsein für erneuerbare Energien geschärft. Diese Solarbewegung zeigt, wie die Insel von der Abhängigkeit zu einer leuchtenden Energieunabhängigkeit übergeht.

 

Ein Strahlen der Veränderung

Mallorca, einst für seine atemberaubenden Strände und reiche Kultur bekannt, steht heute auch im Rampenlicht für seinen Wandel in der Energieversorgung. Die Solarbewegung hat die Insel ergriffen und verändert, wie die Menschen über ihre Energiebedürfnisse denken. Durch die Installation von Solaranlagen auf Wohnhäusern, Geschäften und Industrieanlagen hat Mallorca einen Schritt in Richtung Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen gemacht.

 

Ein Blick auf die Vergangenheit

Bevor die Solarbewegung auf Mallorca Fuß fasste, war die Insel stark von importierter Energie abhängig. Der Großteil der Elektrizität wurde aus konventionellen Quellen wie Kohle und Öl gewonnen, was nicht nur hohe Kosten mit sich brachte, sondern auch die Umwelt belastete. Die Folgen des Klimawandels wurden immer deutlicher, und die Notwendigkeit, auf erneuerbare Energien umzusteigen, wurde dringlicher.

 

Sonnenenergie: Mallorcas Neuer Weg

Die unerschöpfliche Quelle der Sonnenenergie hat Mallorca einen Ausweg aus dieser Abhängigkeit geboten. Mit mehr als 300 Sonnentagen im Jahr bietet die Insel ein ideales Klima für die Nutzung der Solarenergie. Die Einführung von Photovoltaikanlagen hat es Privathaushalten, Unternehmen und der öffentlichen Infrastruktur ermöglicht, auf nachhaltige Energie umzusteigen und gleichzeitig ihre Energiekosten zu senken.

 

Von Dächern zu Feldern: Die Ausbreitung der Solarenergie

Die Verwendung von Solaranlagen erstreckt sich über die Dächer hinaus. Mallorca hat erkannt, dass ungenutzte Flächen, wie Parkplätze und Industrieflächen, wertvolles Potenzial für Solaranlagen bieten. So können nicht nur Energiequellen diversifiziert, sondern auch wertvolle landwirtschaftliche Flächen geschont werden.

 

Ein Paradigmenwechsel in der Energiekultur

Die Solarbewegung auf Mallorca hat nicht nur die Art und Weise verändert, wie die Insel Energie erzeugt, sondern auch die Energiekultur selbst. Immer mehr Menschen sehen in Solarenergie nicht nur eine technologische Lösung, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz und zur nachhaltigen Entwicklung. Die Bürger sind zunehmend motiviert, zu einer besseren Zukunft beizutragen, indem sie ihren eigenen Beitrag zur Energieerzeugung leisten.

 

Wirtschaftliche Vorteile und Innovation

Die Solarbewegung hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch auf die Wirtschaft. Die Einführung von Solaranlagen hat zur Schaffung neuer Arbeitsplätze im Bereich der erneuerbaren Energien geführt, von der Planung und Installation bis hin zur Wartung. Gleichzeitig hat der steigende Einsatz von Solarenergie das Innovationspotential auf der Insel angekurbelt, indem neue Technologien und Geschäftsmodelle entwickelt werden.

 

Die Macht der Zusammenarbeit

Die Energieunabhängigkeit von Mallorca wäre ohne die Zusammenarbeit von verschiedenen Akteuren nicht möglich gewesen. Von Regierungsinitiativen zur Förderung erneuerbarer Energien bis hin zu engagierten Unternehmen und Bürgern – die gemeinsame Anstrengung hat eine Bewegung geschaffen, die die Energieversorgung auf der Insel nachhaltig verändert.

 

Ein Blick in die Zukunft

Während die Solarbewegung bereits erhebliche Fortschritte gemacht hat, steht Mallorca noch vor weiteren Herausforderungen und Möglichkeiten. Die Integration von Solarenergie in das Stromnetz, die Entwicklung von Energiespeichertechnologien und die Förderung der Elektromobilität sind nur einige der zukünftigen Schritte. Doch die Insel ist auf einem klaren Kurs in Richtung einer energieunabhängigen Zukunft.

 

Mallorca: Ein strahlendes Vorbild

Mallorca hat sich von einer energieabhängigen Insel zu einem leuchtenden Beispiel für erneuerbare Energien entwickelt. Die Solarbewegung hat nicht nur die Energiekosten gesenkt, sondern auch das Bewusstsein für Nachhaltigkeit geschärft. Von der Abhängigkeit zur Energieunabhängigkeit - die Insel hat einen bemerkenswerten Weg zurückgelegt. Heute leuchtet Mallorca als Vorbild für andere Regionen, die den Wandel zu einer sauberen und grünen Zukunft anstreben. Die Solarbewegung auf Mallorca zeigt, dass die Sonne nicht nur Wärme und Licht bringt, sondern auch die Kraft zur Veränderung. Die Insel hat den Wandel von der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zur Energieunabhängigkeit eingeleitet, und diese Reise ist noch lange nicht zu Ende. Die Zukunft von Mallorca strahlt heller denn je, angetrieben von der Kraft der Sonne und dem Willen, eine nachhaltige und grüne Insel zu schaffen.

Die Sonneninsel Mallorca ist mehr als nur ein Ort traumhafter Strände und lebhafter Fiestas. Mit über 2800 Sonnenstunden pro Jahr hat die Insel ein unglaubliches Potenzial zur Energiegewinnung durch Sonnenkraft. Wenn Sie daran denken, diesen natürlichen Schatz zu nutzen, dann sind Sie hier genau richtig. In diesem Artikel stellen wir Ihnen unseren ganzheitlichen Service rund um Solaranlagen auf Mallorca vor, der von der ersten Idee bis zur kontinuierlichen Wartung alles umfasst.

 

1. Ihr Sonnenweg beginnt: Die Planung

Ihr Weg zur Solaranlage beginnt mit einer Idee und einem Traum von einer grüneren Zukunft. Bei uns wird dieser Traum Realität. Wir bieten eine individuelle Beratung, um Ihre Bedürfnisse zu verstehen und die perfekte Solarlösung für Sie zu finden. Unser Planungsteam bewertet Ihre Lage, analysiert den Sonneneinstrahlungswinkel und erstellt ein maßgeschneidertes Konzept, das zu Ihrem Budget passt. Dabei berücksichtigen wir sowohl ökologische Aspekte als auch die esthetische Integration der Anlage in Ihre Immobilie.

 

2. Genehmigung und Finanzierung: Der Weg wird geebnet

Solarprojekte erfordern auch das Navigieren durch behördliche Gänge. Doch keine Sorge, wir stehen Ihnen zur Seite. Von der Baugenehmigung bis zu den steuerlichen Anreizen – wir kümmern uns um alle Formalitäten. Darüber hinaus unterstützen wir Sie bei der Finanzierung. Ob Eigenkapital, Bankkredit oder Crowdfunding, wir helfen Ihnen, den Weg zu finden, der am besten zu Ihnen passt.

 

3. Installation: Die Sonne in Ihre Hände

Jetzt wird es konkret: Die Installation Ihrer Solaranlage. Unsere qualifizierten Techniker verbinden Ihr Heim mit der Kraft der Sonne. Mit höchster Präzision und Sorgfalt installieren wir die Module und sorgen dafür, dass Sie das Maximum aus jeder Sonnenstunde herausholen. Wir verwenden nur hochwertige Materialien und neueste Technologien, um eine effiziente und langlebige Lösung zu garantieren. Der Installationstag wird ein Wendepunkt sein – der Tag, an dem Sie beginnen, Ihre Energie selbst zu produzieren.

 

4. Net Metering: Sonne heute, Sonne morgen

Was passiert, wenn Sie mehr Sonnenenergie produzieren, als Sie verbrauchen? Dank des Konzepts des "Net Metering" wird der überschüssige Strom ins Netz eingespeist, und Sie profitieren von einer geringeren Stromrechnung. Wir kümmern uns um die nahtlose Integration in das Stromnetz und sorgen dafür, dass Sie Ihre Investition optimal nutzen können. Ihre Solaranlage wird nicht nur Ihr Haus mit Energie versorgen, sondern auch dazu beitragen, den Energiebedarf Ihrer Gemeinde zu decken.

 

5. Wartung und Service: Eine sonnige Zukunft

Eine Solaranlage ist keine "einmalige" Angelegenheit. Sie erfordert kontinuierliche Wartung, um ihre Effizienz zu erhalten. Unser Rundum-Sorglos-Paket beinhaltet regelmäßige Inspektionen, Reinigung und eventuell notwendige Reparaturen. Unser engagiertes Service-Team steht Ihnen bei Fragen und Bedenken zur Verfügung. Wir glauben an eine Partnerschaft, die über die Installation hinausgeht. Mit uns an Ihrer Seite wird Ihre Solaranlage Jahr für Jahr reibungslos funktionieren.

Der Schritt zur Solarenergie ist mehr als nur eine finanzielle Entscheidung; es ist ein Bekenntnis zu einer nachhaltigeren Zukunft. Unsere Mission ist es, Sie auf dieser Reise zu begleiten und Ihnen den Weg zu ebnen. Unser umfassender Service rund um Solaranlagen auf Mallorca ist der Schlüssel zu einer sorglosen Umstellung auf Solarenergie. Von der ersten Skizze bis zur regelmäßigen Wartung sind wir Ihr verlässlicher Partner.

Indem wir die technischen, administrativen und finanziellen Aspekte abdecken, ermöglichen wir Ihnen, sich auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: Den Genuss der sauberen Energie und das Bewusstsein, aktiv zum Schutz unseres Planeten beizutragen. Wir sind nicht nur ein Solarunternehmen; wir sind Ihr Begleiter in eine sonnige Zukunft auf Mallorca. Kontaktieren Sie uns, um den ersten Schritt in ein nachhaltigeres Leben zu machen. Denn die Sonne, die jeden Tag über der wunderschönen Insel Mallorca aufgeht, ist nicht nur eine Quelle des Lichts – sie ist ein Versprechen für eine hellere, grünere Zukunft.

Die Bilderbuchinsel Mallorca ist nicht nur für ihre herrlichen Strände und das kristallklare Mittelmeer bekannt, sondern auch für ihre Bemühungen, ein nachhaltigeres Leben zu führen. Ein zentrales Element dieser Bemühungen ist der Einsatz von Solarenergie zur Stromerzeugung und Wärmeversorgung. Tatsächlich ebnet die Solarenergie den Weg für Mallorca, eine CO2-neutrale Insel zu werden.

Im Laufe der letzten Jahre hat die Solarbranche auf Mallorca enorme Fortschritte gemacht. Immer mehr Haushalte und Unternehmen auf der Insel installieren Photovoltaikanlagen und Solarthermie-Systeme, um ihre Energiebedürfnisse zu decken. Bei Solaranlage Mallorca sind wir stolz darauf, an vorderster Front dieser Bewegung zu stehen und unseren Beitrag zur Verwirklichung einer nachhaltigen Zukunft für die Insel zu leisten.

CO2-Neutralität ist ein ehrgeiziges Ziel, das eine erhebliche Reduzierung der Treibhausgasemissionen erfordert. Solarenergie ist ein Schlüsselelement auf dem Weg zu diesem Ziel. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen, die bei der Verbrennung CO2 freisetzen, erzeugt die Solarenergie keinen CO2-Ausstoß. Damit kann die Umstellung auf Solarenergie die CO2-Emissionen erheblich reduzieren.

Darüber hinaus bietet Solarenergie auch wirtschaftliche Vorteile. Die Kosten für Solaranlagen sind in den letzten Jahren stetig gesunken, während die Energiepreise weiter steigen. Eine Investition in Solarenergie kann daher eine kosteneffiziente Lösung für die langfristige Energieversorgung darstellen. Solaranlage Mallorca bietet hochwertige und kostengünstige Solarlösungen, die perfekt auf die Bedürfnisse jedes Kunden zugeschnitten sind.

Die Umstellung auf Solarenergie ermöglicht es den Bewohnern und Unternehmen auf Mallorca auch, ihre Energieunabhängigkeit zu erhöhen. Statt auf importierte fossile Brennstoffe angewiesen zu sein, können sie ihre eigene saubere und erneuerbare Energie produzieren. Dies kann dazu beitragen, die Energieversorgung der Insel sicherer und zuverlässiger zu machen.

Aber wie genau trägt die Solarenergie dazu bei, Mallorca CO2-neutral zu machen? Ein Weg ist die direkte Reduzierung von CO2-Emissionen durch den Ersatz fossiler Brennstoffe. Solaranlagen erzeugen Strom und Wärme, ohne schädliche Treibhausgase freizusetzen. Dies reduziert die CO2-Emissionen, die normalerweise bei der Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen anfallen würden.

Ein weiterer Weg ist die Nutzung von Solarenergie zur Speicherung von überschüssigem Strom. Mit Batteriespeichersystemen können Haushalte und Unternehmen den überschüssigen Strom, den ihre Solaranlagen während der sonnenreichen Stunden erzeugen, speichern und zu einem späteren Zeitpunkt nutzen. Dies trägt dazu bei, den Bedarf an Strom aus fossilen Brennstoffen weiter zu reduzieren.

Die Solarthermie, die die Sonnenenergie zur Erzeugung von Wärme nutzt, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Reduzierung der CO2-Emissionen. Sie kann für Warmwasser, Heizung und sogar Kühlung genutzt werden. Solarthermie-Systeme sind effizient und umweltfreundlich und können dazu beitragen, den Bedarf an fossilen Brennstoffen für die Wärmeversorgung zu reduzieren.

Mallorca ist auf einem guten Weg, eine CO2-neutrale Insel zu werden. Die Bemühungen der Balearen-Regierung, den Einsatz von erneuerbaren Energien zu fördern, und die zunehmende Akzeptanz von Solarenergie durch die Bevölkerung sind positive Zeichen. Es ist jedoch wichtig, dass diese Bemühungen fortgesetzt werden.

Bei Solaranlage Mallorca sind wir entschlossen, unseren Teil dazu beizutragen. Unser engagiertes Team von Energieexperten und -enthusiasten setzt sich leidenschaftlich für erneuerbare Energien und nachhaltige Energielösungen ein. Gemeinsam mit unseren Kunden arbeiten wir daran, die Vision einer CO2-neutralen Insel Wirklichkeit werden zu lassen.

In der Welt der erneuerbaren Energien gibt es noch viel zu tun, aber wir sind zuversichtlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Umstellung auf Solarenergie ist eine Herausforderung, aber es ist eine Herausforderung, der wir uns gerne stellen. Denn wir wissen, dass es sich lohnt – für unsere Kunden, für die Insel Mallorca und für unseren Planeten. Schließen Sie sich uns an und leisten Sie Ihren Beitrag zu einer CO2-neutralen Zukunft. Es ist Zeit, Solarenergie in vollem Umfang zu nutzen und den Weg zu einer nachhaltigeren Welt zu ebnen.

Willkommen im Zeitalter der Photovoltaik, einer Ära, in der die Solarenergie nicht nur als nachhaltige Energiequelle Anerkennung findet, sondern auch einen nachhaltigen Lebensstil symbolisiert. Die Sonneninsel Mallorca, mit ihrer reichen Sonneneinstrahlung und atemberaubenden Naturschönheiten, ist ein Paradebeispiel für die Revolution, die Photovoltaikanlagen in der globalen Energielandschaft auslösen können.

Mallorca, die größte Insel der Balearen, ist für ihre kristallklaren Gewässer, goldenen Strände und ihr pulsierendes Nachtleben bekannt. Doch in jüngster Zeit erlangt die Insel einen neuen Bekanntheitsgrad, der auf die zunehmende Popularität von Solarenergie und insbesondere Photovoltaikanlagen zurückzuführen ist.

Vor wenigen Jahren waren Solaranlagen auf Mallorca noch eine Seltenheit. Heute jedoch, in einer Zeit, in der die Preise für Solarmodule dramatisch gefallen sind und ihre Effizienz ebenso dramatisch gestiegen ist, hat sich das Bild gewandelt. Heute prägen immer mehr Solarzellen die Dächer der Häuser auf Mallorca, sowohl in der Landschaft als auch in den Städten.

Diese rasante Transformation ist das Ergebnis gemeinsamer Bemühungen von Umweltbegeisterten, Regierungen und Unternehmen wie Solaranlage Mallorca, die sich der Förderung nachhaltiger Energielösungen verschrieben haben. Solaranlage Mallorca, Ihr verlässlicher Partner für Photovoltaikanlagen auf der Insel, hat bereits mehr als 100 Projekte erfolgreich abgeschlossen und zeigt keinen Anzeichen eines Verlangsamens.

Aber was bedeutet das Zeitalter der Photovoltaik konkret für Mallorca? Es bedeutet zunächst einmal Unabhängigkeit. Mit einer eigenen Solaranlage können Hausbesitzer und Unternehmen ihre eigene grüne Energie erzeugen. Diese Unabhängigkeit von den Energiepreisen und von fossilen Brennstoffen bringt erhebliche wirtschaftliche und ökologische Vorteile mit sich.

Zum anderen bedeutet das Zeitalter der Photovoltaik auch Verantwortung. Jeder, der sich für eine Solaranlage entscheidet, trägt dazu bei, die CO2-Emissionen zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen. Darüber hinaus hilft jede neu installierte Solaranlage, Mallorca seinem Ziel, eine CO2-neutrale Insel zu werden, ein Stück näher zu bringen.

Die steigende Popularität von Photovoltaikanlagen auf Mallorca ist jedoch mehr als nur ein Trend. Sie ist ein klares Zeichen dafür, dass die Inselbewohner erkannt haben, dass nachhaltige Energielösungen nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch gut für die Wirtschaft und die Lebensqualität sind.

Die Vorteile der Photovoltaik sind so offensichtlich, dass immer mehr Menschen auf Mallorca sich für den Kauf einer Solaranlage entscheiden. Und das ist erst der Anfang. Mit der fortschreitenden Entwicklung der Solartechnologie und der wachsenden Unterstützung durch die Regierung ist zu erwarten, dass die Bedeutung der Photovoltaik auf Mallorca in den kommenden Jahren noch weiter zunehmen wird.

In dieser neuen Ära der Photovoltaik hat Solaranlage Mallorca die Aufgabe übernommen, den Weg für eine nachhaltige und saubere Energiezukunft zu ebnen. Wir sind stolz darauf, Teil dieser aufregenden Zeit zu sein und freuen uns darauf, noch mehr Menschen und Unternehmen auf Mallorca zu helfen, den Übergang zur Solarenergie zu vollziehen. Willkommen im Zeitalter der Photovoltaik auf Mallorca.

Teresa Ribera, die spanische Umweltministerin, erklärte während der wöchentlichen Kabinettssitzung, dass es "großes Interesse" an dem Konzept gebe, dass eine Familie ihre eigene Energie erzeugen könne. Sie bezeichnete dies als eine "ziemlich realistische Methode, um unsere Kosten zu senken".

Sie erklärte, dass Maßnahmen, die dem europäischen Ziel entsprechen, die Abhängigkeit des Blocks von russischem Gas zu verringern, die individuelle Energieerzeugung durch eine "vereinfachte Art der Regulierung" fördern könnten. Mit dieser Maßnahme soll die Installation von Fotovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden gefördert werden, indem das Verfahren für die Installation von Solaranlagen mit einer Stromerzeugungskapazität von bis zu 500 Kilowattstunden vereinfacht und damit die Komplexität des Installationsprozesses verringert wird.

Darüber hinaus hat die spanische Regierung erklärt, dass Einzelpersonen, die Solarmodule installieren, Anspruch auf Steuervergünstigungen haben; die Höhe dieser Abzüge steht jedoch noch nicht fest. In einem Land, in dem fast zwei Drittel der Bevölkerung in Mehrfamilienhäusern leben, ist dies auch ein Versuch, Unterstützung für die "gemeinschaftliche Stromerzeugung" zu gewinnen, d. h. für die Praxis, die Installation von Solarzellen auf Mehrfamilienhäusern zu fördern.

Seit 2018, als Madrid eine Regelung aufhob, nach der Privatpersonen, die Energie in das Netz einspeisen, Steuern zahlen mussten, ist die Zahl der Menschen in Spanien, die ihren eigenen Strom selbst erzeugen, schnell gestiegen. Gegner des Tarifs hatten ihn schon lange kritisiert und ihn als "Gebühr für die Sonne" bezeichnet. Nach Angaben der spanischen Solarlobby UNEF erreichte die installierte Kapazität für die individuelle Energieerzeugung mit Sonnenkollektoren im Jahr 2021 1.203 Megawatt, doppelt so viel wie die 596 Megawatt, die im Jahr zuvor errichtet worden waren. Und es wird erwartet, dass die Zahl im Jahr 2022 noch viel größer sein wird.

Der Energiesparplan der Regierung zielt darauf ab, den spanischen Erdgasverbrauch bis Ende März um bis zu 13,5 % zu senken. Außerdem wird eine Preisobergrenze für Gas, das für die Stromerzeugung verwendet wird, bis Dezember 2023 verlängert, um die monatlichen Energierechnungen der Haushalte zu senken. Im April einigten sich Spanien und Portugal mit Brüssel auf eine Entkopplung des Strompreises vom Gaspreis. Infolge dieser Vereinbarung konnten Spanien und Portugal die Stromkosten senken. Die Preisobergrenze trat ursprünglich im Juni in Kraft und erhielt den Namen "iberische Ausnahme".

Kürzlich ereignete sich ein Ereignis von großer Tragweite, das weitgehend am Radar der breiten Öffentlichkeit vorbeiging. In Spanien erreichte die Stromnachfrage einen Rekordwert von 24.963 MWh. Die Gesamtmenge von 25 273 MWh stammte aus erneuerbaren Quellen wie Wind, Wasser, Biomasse und Sonne. Spanien war noch nie völlig autark bei den erneuerbaren Energien, aber zum ersten Mal ist dies gelungen. Außerdem wurde ein großer Überschuss verkauft, weil die konventionelle Stromerzeugung nicht eingestellt wurde. Obwohl die erneuerbaren Energien über 60 % erreichten, fiel Spanien aufgrund der Hitze und des Besucherzustroms wieder auf deutlich unter 50 % Ökostrom im Energiemix zurück.

Zweifellos hat die Solarenergie in Spanien das größte Potenzial, aber im Moment liefert sie nur etwa 10 % des Stroms in Spanien. Nachdem die Regierung fiskalische Albernheiten wie die berüchtigte "Solarsteuer" abgeschafft und bürokratische Hürden abgebaut hat, erlebte die Solarenergie einen wahren Boom, vor allem aufgrund der geplanten EU-Covid-Fördermilliarden. Sowohl im Bereich der Selbstversorgung als auch im gewerblichen Bereich, wo 2021 mit 3.490 MW dreimal so viel Leistung wie 2018 hinzukommt. Jedes dritte neu installierte Solarmodul ist mittlerweile für den "Autokonsum" bestimmt, bei dem sich niedrigere Kosten und eine allmählich steigende Energieeffizienz auszahlen.

Die Amortisationszeit für eine Vollversorgung eines Einfamilienhauses mit vier Bewohnern beträgt derzeit fünf bis sieben Jahre, mindestens aber zehn Jahre. In Spanien gibt es immer mehr Angebote und Subventionen für Solaranlagen für Einfamilienhäuser, da die Bürokratie allmählich offener wird. Das solare Wachstum hat aber auch seine Schattenseiten: Viele, die von der Krise profitieren wollen, springen auf den Zug auf und fordern Großanlagen auf der grünen Wiese oder die Überbauung landwirtschaftlicher Flächen, um Subventionen von Staat und EU zu erhalten. Die Fördertöpfe umfassen knapp sechs Milliarden Euro. Dabei sind sie kreativ.

Es gibt viele Landwirte, die freudig bis zu 1.500 Euro pro Hektar und Jahr von Energieinvestoren annehmen, zumal ihre Zukunft aufgrund von Klima- und Wasserknappheit unklar ist. Darüber hinaus verpachten oder verkaufen Gemeinden Naturgebiete, um Solarparks zu errichten, was der Idee der grünen" Energie zuwiderläuft. Den spanischen Ministerien für Energiewende und Umwelt liegen zahlreiche Vorschläge für Solarparkprojekte vor, die, wenn sie angenommen werden, 3,3 Prozent der spanischen Landfläche mit Solarzellen bedecken würden - das entspricht der Größe von fünf Majorcas. Madrid entscheidet nur über Anlagen mit einer Leistung von 500 MW oder mehr; alles, was darunter liegt, ist Sache der Bundesstaaten und lokalen Regierungen. Daher "teilen" große Unternehmen ihre Initiativen und verzichten auf Umweltverträglichkeitsprüfungen.

Positive Beispiele: Andalusien arbeitet daran, alle Gebäude mit Sonnenkollektoren auszustatten, um sie energieunabhängig zu machen, darunter Hunderte von Schulgebäuden. Zahlreiche betonierte Industriegebiete, die häufig ungenutzt sind, wären perfekte Standorte für Solarparks, da sie bereits an das Stromnetz angeschlossen sind und keine weiteren Naturflächen zerstört werden müssen. Das Gleiche gilt für die unendlich vielen Dächer von Wohnhäusern, vor allem in sozial benachteiligten Gegenden des Landes, aber auch für opulente Villen oder Wohnsiedlungen. Im Rahmen des EU-Projekts Powerty werden in Torreblanca, einem Armenviertel von Sevilla, Solarzellen auf den Dächern von Wohnhäusern oder, falls der Eigentümer nicht einverstanden ist, auf nahen gelegenen öffentlichen Gebäuden angebracht. Ziel ist es, die ärmsten Bewohner vom Stromnetz abzukoppeln, weil es für sie unerschwinglich ist, und so Stromabschaltungen zu verhindern. Gleichzeitig werden die Einwohner, die mit Solarstrom versorgt werden, auch geschult.

In den Energiekommunen lernen die Bewohner, wie viel Strom sie benötigen, wo sie Geld sparen können und wie man die Schaltkästen der Solaranlage bedient. Diese Lektion wird ihren Kindern in der Schule beigebracht. So entwickelt sich allmählich eine Energieautonomie, die in vielen Gemeinden längst Realität sein könnte, aber in der Regel nur in Pilotinitiativen mit EU-Hintergrund in bestimmten sozialen Gruppen verwirklicht wurde. Dies ist wahrscheinlich zu einem großen Teil darauf zurückzuführen, dass die großen spanischen Parteien mit der Energiewirtschaft verbunden sind und beide fürchten, durch eine übermäßige Demokratisierung und Beteiligung die Kontrolle zu verlieren. Die Abhängigkeit von den Strommärkten und den Rohstoffbörsen nimmt ab, je höher der Anteil der "erneuerbaren" Energien ist. Weniger Handel und damit weniger Spekulation bedeutet aber auch weniger Gebühren und Gewinne für diejenigen, die am meisten von den derzeitigen irrwitzigen spanischen Rekordstrompreisen profitieren. Sie produzieren einen Teil des Stroms, auch den Ökostrom, mit. Die Politik muss diesen gesellschaftlichen Interessenkonflikt, der die Oligopole auf Kosten der Verbraucher begünstigt, auflösen und beenden. Vielleicht nicht sofort, wie es Podemos vorziehen würde (obwohl dies geprüft werden könnte), sondern eher durch Dezentralisierung und staatliche Regulierung sowie durch die Förderung von Selbstversorgung und Einsparungen, gegebenenfalls auch durch Steuern.

Die Stromnachfrage im Oktober 2022 wurde durch einen überdurchschnittlich warmen Herbst und einen Konflikt, der die Energiekrise verschärft, beeinträchtigt. Der nationale Stromnetzbetreiber Red Eléctrica de España (REE) hat soeben seine monatliche Bilanz veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass die Nachfrage im Land im Oktober um mehr als fünf Punkte im Vergleich zum Oktober 2021 gesunken ist. Infolgedessen hat Red Electric ab dem 22. Oktober den Monat mit dem niedrigsten Verbrauch (Jahr 2011) veröffentlicht. Die REE-Bilanz, die heute veröffentlicht wurde, weist zwei ermutigende Zahlen auf: Im Vergleich zum 21. Oktober sind sowohl die Winderzeugung (um mehr als 17 Punkte) als auch die Photovoltaik-Erzeugung (um fast 13 Punkte) deutlich gestiegen. Nicht zuletzt machte die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen im Oktober 38,5 % des Strommixes aus. An zweiter Stelle lag Erdgas (32,5 %). 18,2 % des Stroms wurde durch Kernenergie erzeugt.

Unter Berücksichtigung der Auswirkungen der Temperatur und der Arbeitszeiten war ein erheblicher Rückgang der Gesamtnachfrage (-5,1 % gegenüber dem Vorjahresmonat) und ein deutlicher Anstieg der Erzeugung aus erneuerbaren Energien (+6,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat) zu verzeichnen. Dies sind die beiden großen Stromnachrichten für den Monat Oktober, für den die REE kürzlich die Bilanz veröffentlicht hat. "Die Bruttonachfrage wird auf 19.505 GWh geschätzt, was den Oktober zum Monat mit dem niedrigsten Verbrauch seit der Erfassung der nationalen Nachfrage durch Red Eléctrica macht", erklärt der nationale Betreiber des Energiesystems (das erste Mal in den letzten zehn Jahren, dass die Nachfrage im Oktober unter 20.000 Gigawattstunden fiel). Nach Angaben des Netzbetreibers wird der in den Vormonaten beobachtete Rückgang durch das Nachfrageverhalten im Oktober bestätigt. Nach Berücksichtigung von Kalender- und Witterungseffekten ist die Nachfrage in den ersten zehn Monaten des Jahres 2022 somit um 2,4 % niedriger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, so die vorläufigen Daten.

Strom aus erneuerbaren Energiequellen machte 38,5 % des Strommixes in diesem Monat aus. An zweiter Stelle steht Erdgas (32,5 %). Am 22. Oktober wurden nur 18,2 % des Stroms in Kernkraftwerken erzeugt. Ein Anstieg um rund 13 Punkte bei der Photovoltaik-Erzeugung und um mehr als 17 Punkte bei der Windenergie-Erzeugung. Laut der Oktober-Bilanz der Red Eléctrica de España betrug der Anteil der Windenergie im Oktober (5.117 GWh) 23,1 %, was einem Anstieg von 17,5 % gegenüber der im Oktober 2021 erzeugten Menge entspricht. Mit 1.999 GWh im Oktober - einem Anstieg der Produktion um 12,9 % gegenüber dem Vorjahresmonat - verzeichnete auch die Photovoltaik ein zweistelliges Wachstum und trug 9 % zur Gesamtmenge bei. Die schwachen Regenfälle führten dagegen zu einem Rückgang der Stromerzeugung aus Wasserkraft um 25 % gegenüber Oktober 2021.

Unter Berücksichtigung der Arbeitszeiten und der Witterung war die Energienachfrage im Oktober auf der Halbinsel um 5,5 % niedriger als im Oktober 2021 (18.262 GWh, d.h. 3,8 % weniger brutto als im gleichen Monat 2021). Die rückläufige Tendenz der Nachfrage, die auch im September letzten Jahres zu beobachten war, bestätigt sich erneut auf der Ebene der Halbinsel. Berücksichtigt man die Auswirkungen beider Faktoren, so ist die Nachfrage in den ersten zehn Monaten des Jahres 2022 um 3 % niedriger als im gleichen Zeitraum des letzten Jahres. Nach den bisherigen Schätzungen stammten in diesem Monat 39,9 % der Stromerzeugung auf der Halbinsel aus erneuerbaren Quellen. Die Windenergie produzierte 5.030 GWh, 18,9 % mehr als 2021, und machte damit 24 % der Gesamtmenge aus, während die Photovoltaik, die 9,3 % des Mixes ausmacht, ihre Leistung auf 1.949 GWh steigerte, 12,5 % mehr als zur gleichen Zeit des Vorjahres.

Unter Berücksichtigung der Auswirkungen von Arbeitszeiten und Temperaturen stieg die Energienachfrage auf den Balearen im Monat Oktober um 3 %. Es wird erwartet, dass sich die monatliche Nachfrage auf 468.764 MWh belaufen wird, was einen Anstieg von 5,5 % gegenüber dem Oktober 2021 bedeutet. Was die Erzeugung betrifft, so war der kombinierte Zyklus im Oktober die wichtigste Quelle auf den Balearen. Diese Quelle war für 75 % der auf den Balearen erzeugten Energie verantwortlich. Die Balearen ihrerseits erzeugten 8,6 % der nationalen Gesamtenergie aus erneuerbaren Energiequellen, die keine CO2-Äquivalente ausstoßen. Darüber hinaus wurde der Strombedarf der Balearen in diesem Monat teilweise durch die Unterseeverbindung zwischen dem Festland und Mallorca gedeckt.

Unter Berücksichtigung von Arbeitszeiten und Temperaturen stieg die Stromnachfrage auf den Kanarischen Inseln im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,8 %. Dieser Anstieg erfolgte trotz der Tatsache, dass die Arbeitszeiten relativ unverändert blieben. Somit erreichte die Nachfrage 741.491 MWh, was eine Steigerung von 1 % gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Bei der Energieerzeugung auf den Kanarischen Inseln blieb im Oktober der kombinierte Zyklus mit einem Anteil von 43,1 % die vorherrschende Quelle, während die erneuerbaren Energien und emissionsfreien Technologien 15,6 % der Produktion ausmachten und die Windenergie 11,8 % beitrug.